3x Nein


Für ALLE und nicht für wenige!

Drei von vier Vorlagen vom 25.9.2022 zielen darauf ab, Gelder noch ungerechter zu verteilen und dies obwohl die Lohnschere schon so immer weiter aufgeht (siehe Grafik).

NEIN zur Verrechnungssteuer-Vorlage

2x NEIN zum AHV-Abbau

Danke Samira Marti für die Graphik zur Lohnentwicklung und den spannenden Workshop zur Kaufkraft im Rahmen der SP Sommertagung 2022.

Haushalte entlasten und Kaufkraft schützen

Ein Weg ist es z. B. die illegal überrissenen Mietzinsen zu senken.

Im Jahr 2021 wurden durch die Mietenden 10,5 Milliarden Franken zu viel bezahlt, also pro Monat und Haushalt 380 Franken (siehe Papier Kaufkraft).

Gemäss Raiffeisen-Bank-Studie wird die Abweichung der effektiven Mietzinse vom gesetzlich vorgeschriebenen Wert auf 14 Milliarden Franken jährlich beziffert.

siehe Artikel Blick vom 19.06.2021

siehe Parlamentarische Initiative 21.469

Alles andere als volksnah...

Wie bei den aktuellen Vorlagen, gibt es immer wieder Vorstösse, die fälschlicherweise behaupten, die Kaufkraft des Mittelstandes erhöhen zu wollen.

Mehr Steuerabzüge bei der direkten Bundessteuer bringt der Hälfte der Familien nichts, da jede zweite Familie KEINE direkte Bundessteuer zahlt.

Diese Motionen würden letztendlich nur den Reicheren dienen!

Wie volksnah ist denn das?


siehe Artikel Handelszeitung vom 12.11.2014

siehe Motion 22.3281 oder Motion 17.3171

06.08.2022